Für eine anstehende Wohnungsbesichtigung gilt es, sich gut vorzubereiten. Das betrifft insbesondere deine Bewerbungsmappe sowie Fragen, die du bei der Wohnungsbegehung stellen möchtest. Wir zeigen dir in diesem Ratgeber, welche Unterlagen du für Vermieter:innen bereithalten solltest und wie du einen überzeugenden Eindruck beim Besichtigungstermin hinterlässt.
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Bereite zur Wohnungsbesichtigung Fragen vor, die du mithilfe einer Checkliste abfragen kannst.
>> Checkliste zum Ausdrucken findest du hierZwei wichtige Entscheidungskriterien für Vermieter:innen sind Solvenz und das Verhalten von Mieter:innen.
Mithilfe von Einkommensnachweisen, einem SCHUFA-BonitätsCheck sowie einer Mietzahlungsbestätigung weist du deine Zahlungsfähigkeit nach. Hier geht's zur Bewerbermappe von MieterPlus.
Mit einem freundlichen und respektvollen Auftreten sowie einem gepflegten Erscheinungsbild wirkst du gegenüber Vermieter:innen gewissenhafter und vertrauenswürdiger.
- Lage der Wohnung vorab auskundschaften
- Wohnungsbesichtigungs-Fragen vorbereiten
- Die Planung der Wohnungsbesichtigung
- Hilfreiche Tipps für die Wohnungsbesichtigung
- Wohnungsbesichtigung als Vermieter:in
- Was muss ich mitbringen zu einer Wohnungsbesichtigung?
- Mieterselbstauskunft bei der Wohnungsbesichtigung: Was ist erlaubt?
- Was passiert nach der Besichtigung?
- Was du bei der Wohnungsbesichtigung nicht tun solltest
- Besichtigung von Eigentumsimmobilien
- Fragen vorbereitet? Checkliste zur Wohnungsbesichtigung
- FAQs zur Wohnungsbesichtigung
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Ein Blick auf den Stadtplan liefert wertvolle Informationen über die Entfernung zu Haltestellen, Einkaufsmärkten, Schulen oder Kindergärten. Dadurch erhältst du bereits einige Anhaltspunkte zur Mikrolage der Wohnung. So lassen sich einige Fragen schon vorab klären:
Einige wichtige Fragen können lauten:
- Welche Lärmquellen gibt es in der näheren Umgebung?
- Wie ist die Parkplatzsituation?
- Gibt es Grünflächen, die fußläufig erreichbar sind?
Sollten trotz der Recherche wichtige Fragen offenbleiben, dann solltest du sie auf deine Checkliste zur Wohnungsbesichtigung schreiben und beim Besichtigungstermin klären.
Gegend vor oder nach dem Besichtigungstermin erkunden: Ein Spaziergang in der Umgebung verrät viel über die Nachbarschaft, die Entfernung zu wichtigen Einrichtungen und ganz allgemein darüber, ob man sich in der Gegen wohlfühlen kann.
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Eine Checkliste für die Wohnungsbesichtigung hilft dir dabei, alle offenen Fragen mit dem:der Vermieter:in zu klären und die Wohnung systematisch in Augenschein zu nehmen. Schreibe daher alle Aspekte und Fragen zur Wohnung auf, die für dich wichtig sind. Einige davon kannst du natürlich dem:der Vermieter:in direkt bei der Besichtigung stellen, andere kannst nur du selbst beantworten.
Deine Checkliste, ein Notizpapier und die griffbereite Smartphone-Kamera gehören zur Ausrüstung. Fotos sind prima, um dich später nicht nur grob an die Räumlichkeiten erinnern zu können; frag aber den:die Vermieter:in vorher um Erlaubnis.
Wohnungsbesichtigung Checkliste
Nutze unsere kostenlose Checkliste für deine nächste Wohnungsbesichtigung. Damit du nicht. vergisst, wichtige Details zu erfragen.
hier zum Download
Wenn du eine Wohnung besichtigen möchtest, solltest du dir vorab einige Gedanken machen, was dort passieren könnte. So ist es inzwischen – vor allem in Städten – eher die Regel als die Ausnahme, dass zum Termin eine große Menge an Interessen:innen auftaucht. Dabei geht man natürlich in der Masse unter, weswegen du im Voraus bei dem:der Vermieter:in versuchen solltest, einen Termin für eine Einzelbesichtigung zu ergattern.
Wenn du nicht allein in die Wohnung einziehen möchtest, sondern als Paar, Familie oder WG, so ist es natürlich unabdingbar, dass auch alle Personen zur Besichtigung erscheinen sollten. Falls du alleinige:r Mieter:in sein wirst, nimm dir zur Besichtigung ruhig eine Begleitperson mit, die dir mit Rat und Tat, aber auch mit einem neutralen Blick zur Seite stehen und dir wertvolle Hinweise geben kann.
Und nicht zuletzt ist es gut, wenn du den Termin zur Wohnungsbesichtigung auf einen Wochentag legen kannst, idealerweise am späten Nachmittag. Zu dieser Tageszeit sind die zuverlässigsten Rückschlüsse auf die Lautstärke, die im Gebäude und in der Umgebung herrscht, möglich. Tageslicht sollte ebenfalls noch vorhanden sein, um von der Wohnung einen besser Eindruck zu bekommen.
Wie überzeuge ich bei der Wohnungsbesichtigung?
Tipp 1: Vermieter:innen passend ansprechend
Vor allem bei privaten Vermieter: innen kann das ein oder andere persönliche Wort die Chancen auf das neue Zuhause erhöhen. Besonders Lob kommt gut an. Es gibt wohl keinen Eigentümer, der nicht stolz ist, wenn ein Interessent bei der Besichtigung sagt: „Eine schöne Wohnung haben Sie da“, sagt Ulrich Ropertz, Pressesprecher des Deutschen Mieterbunds. Bei professionellen Makler:innen oder Hausverwalter:innen ist dagegen eine geradlinige, geschäftsmäßige Gesprächsführung angemessen.
Tipp 2: Zuverlässigkeit und Freundlichkeit überzeugen
Durch Pünktlichkeit, ein freundliches Auftreten und gut vorbereitete und vollständige Unterlagen (Einkommensnachweise, Bonitätsnachweis etc.) vermittelst du einen guten sowie zuverlässigen Eindruck. Nutze auch die wenigen Minuten vor dem Besichtigungstermin, damit der:die Vermieter:in dich persönlich ein bisschen besser kennenlernen kann.
Tipp 3: Ernstes Interesse durch gezielte Fragen vermitteln
Für Vermieter:innen sind Besichtigungstermine die einzige echte Möglichkeit, sich einen Eindruck von dir als Person zu verschaffen. Mit gut vorbereiteten Fragen klärst du nicht nur offene Punkte, sondern kannst zugleich dein ernstes Interesse an der Wohnung unterstreichen.
Wer sich auf mögliche Fragen der Vermieter:innen gut vorbereitet, kann Extrapunkte sammeln. Das gilt auch für eigene Fragen nach dem:der Vormieter:in, insofern diese nicht persönlich sind. Wenn du handwerklich geschickt bist, solltest du das unbedingt erwähnen, da du deinem/deiner Vermieter:in dadurch womöglich Arbeit sparst – etwa, wenn du kleinere Reparaturen ganz einfach selbst durchführen kannst. Und nicht zuletzt ist ein verstecktes Lob für die Wohnung dem:der Vermieter:in gegenüber manchmal nicht verkehrt, solange das nicht in „Schleimerei“ ausartet.
Tipp 4: Zweiten Wohnungsbesichtigungstermin vereinbaren
Rückt das Mietobjekt in die engere Auswahl und besteht keine hohe Nachfrage, sollte ein zweiter, ausführlicher Besichtigungstermin vereinbart werden; nach Möglichkeit an einem anderen Wochentag und zu einer anderen Uhrzeit als der erste.
„Manche Wohngebiete sehen am Wochenende ganz anders aus als an einem Werktag. Viele Häuser wirken vormittags wie ausgestorben, wenn die Nachbarn bei der Arbeit sind. Den wahren Geräuschpegel bekommt man erst abends mit“, gibt Mieterbund-Sprecher Ropertz zu bedenken.
Der zweite Besichtigungstermin ist auch ein guter Zeitpunkt, um mit eigenen Messungen den genauen Grundriss und die Flächenangaben zu überprüfen. Außerdem solltest du dir den Energieausweis und Kopien der letzten Nebenkostenabrechnungen zeigen lassen.
Solltest du den Zuschlag für eine Mietwohnung bekommen, solltest du bei der Wohnungsübergabe großen Wert auf ein ausführliches Protokoll samt Fotos und Beschreibungen legen. So vermeidest du bei einem späteren Auszug mögliche Streitigkeiten in puncto Reparaturen, Ausbesserungen und Rückzahlung der Kaution.
Um herauszufinden, worauf Vermieter:innen bei Besichtigungsterminen besonders Wert legen, solltest du dich einmal in ihre Lage versetzen: Welche Fragen an Mieter:innen sind für Vermieter:innen wichtig? Worauf achten sie bei Besichtigungsterminen besonders und was ist entscheidend für ihre Entscheidungsfindung?
Wichtigste Kriterien für Vermieter:innen: Zahlungsfähigkeit und Verhalten
- Mietnachfolge ist solvent und zahlt pünktlich ihre Miete.
- Mietnachfolge ist ordentlich, gut erreichbar und hält sich an die Hausordnung.
Du kannst gegenüber Vermieter:innen gleich mit mehreren Unterlagen deine Zahlungsfähigkeit und Zahlungswilligkeit unter Beweis stellen. Folgende Nachweise solltest du zum Termin mitbringen, das macht einen guten Eindruck:
- deine Bewerbungsmappe oder die Bewerbungsunterlagen
- Einkommensnachweise der letzten drei Monate
- bei Selbstständigkeit: Einkommensteuerbescheid
- bei Studierenden: Bürgschaft der Eltern
- aktueller SCHUFA-BonitätsCheck (Selbstauskunft)
- Mietzahlungsbestätigung
- Mieterselbstauskunft
- noch mehr wissenswerte Dinge findest du bei unserem Ratgeber zur Wohnungsbewerbung
Nimm außerdem deinen Personalausweis oder deinen Reisepass mit zur Besichtigung. Vermieter:innen dürfen sich nämlich deinen vollen Namen notieren, wie er im offiziellen Dokument aufgeführt ist. Informationen zu deiner Religion oder Staatsangehörigkeit dürfen sie sich auf diesem Weg jedoch nicht beschaffen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist eine lückenlos ausgefüllte Selbstauskunft. Beantworte alle Fragen wahrheitsgemäß und ohne Übertreibung. Signalisiere gegenüber dem:der Vermieter:in, dass du nichts zu verbergen hast.
„Ganz streng genommen brauche ich darauf nicht zu antworten“, sagt Ropertz vom Mieterbund. „Aber wenn ich einen weißen Zettel abgebe, habe ich kaum eine Chance, die Wohnung zu bekommen.“ Er rät, Daten wie Name, Arbeitsstelle, Einkommen und Zahl der zukünftigen Bewohner:innen wahrheitsgemäß anzugeben.
Sensible Fragen zu Themen wie Nationalität, Religionszugehörigkeit oder sexueller Orientierung sind rechtlich unzulässig. Hier musst du keine Angaben machen und kannst stattdessen auf den rechtlichen Hintergrund verweisen.
Nach der Wohnungsbesichtigung beginnt eine ungewisse Zeit – vor allem, wenn du an der Wohnung ernsthaft interessiert bist. In der Regel jedoch gibt es eine kleinere oder größere Zahl an Mitbewerber:innen. Um diese Wartezeit besser zu überbrücken, kannst du folgendes tun:
- nach der Besichtigung den/die Vermieter:in fragen, wann spätestens eine Rückmeldung erfolgen wird
- nach ein paar Tagen des Wartens telefonisch nachfragen und so das Interesse erneut äußern, ohne dabei die Vermieter:innen zu bedrängen
- nach einer Absage aktiv anfragen, ob ähnliche Wohnungen frei sind oder bald frei werden
Es gibt eine ganze Reihe an Verhaltensweisen, die bei einer Wohnungsbesichtigung negativ auffallen. So solltest du es unterlassen, mit dem:der Vermieter:in die Höhe der Kaution zu diskutieren, das wird dir im Zweifelsfall – also wenn andere Bewerber:innen noch im Rennen sind – negativ ausgelegt. Auch die Frage nach einem möglichen späteren Einzugstermin solltest du nicht stellen, da das für Vermieter:innen Mietausfälle bedeutet.
Das Aufstellen von Forderungen bei der Besichtigung macht sich naturgemäß nicht besonders gut, zudem solltest du Änderungswünsche an der Wohnung – sofern diese schon bei der Besichtigung aufkommen – nicht in den Vordergrund stellen und am besten nicht äußern. Und nicht zuletzt schmälert auch oft die allzu offensive und offensichtliche Suche nach Mängeln in der eben besichtigten Wohnung deine Chancen erheblich.
Bei Eigentumsimmobilien, egal ob Haus oder Wohnung, gestalten sich die Besichtigungstermine anders. Üblicherweise finden ausschließlich Einzelbesichtigungen statt, bei der du auch deutlich mehr Zeit für die Begehung und Begutachtung benötigst.
Bei einer Besichtigung vor dem Wohnungs- oder Hauskauf kommt es vor allem darauf an, die Bausubstanz sowie die wichtigsten Unterlagen wie Grundrisse, Wohnflächenberechnungen oder den Energieausweis zu prüfen. Es ist mithin auch üblich, mehrere Besichtigungstermine mit den Verkäufer:innen zu vereinbaren, um die Immobilie vor einem möglichen Kauf auf Herz und Nieren zu prüfen.
Worauf ist zu achten? | Beschreibung |
Sonnenlicht | Wirkt die Wohnung hell? |
Wann scheint wo die Sonne rein? | |
Parken | Gibt es einen Parkplatz für Auto Stellplätze für Fahrräder? |
Lademöglichkeiten für E-Bikes/Elektroautos? | |
Haustiere | Sind Haustiere erlaubt? |
Eignet sich die Wohnung für die Haltung von Haustieren? | |
Wie ist der Zustand | Fenster? |
Türen? | |
Böden? | |
Welche Heizung wird genutzt? | |
Sind die Außenwände gut gedämmt? | |
Sind Schimmel oder Wasserflecken zu sehen? | |
Muss die Wohnung renoviert werden? | |
Gebäude | Werden die Gemeinschaftsbereiche von einem Dienstleister gepflegt oder müssen sie sich selbst darum kümmern? (Putzplan o.Ä.) |
Ist die Eingangstür sicher? | |
Wo wird der Müll gesammelt? | |
Gibt es eine Hausordnung und was beinhaltet sie? | |
Grundriss | Ist die Wohnung so geschnitten, dass alle Möbel reinpassen? |
Passen geplante neue Möbel rein? | |
Nachbarn | Wie wirken die anderen Mieter? |
Sind sie in einer ähnlichen Lebenssituation? | |
Küche & Bad | In welchem Zustand befindet sich die Einbauküche? |
Wie ist das Bad ausgestattet? | |
Zusatzräume | Aufzug? |
Keller? | |
Dachboden? | |
Balkon? | |
Abstellkammer? | |
Garage? | |
Heizung, Wasser & Elektrik | Funktioniert die Heizung? |
Funktioniert das Warmwasser? | |
Funktionieren Lichtschalter und Steckdosen? | |
Ausstattung | Wo liegt der Waschmaschinenanschluss? |
Gibt es Kabel- oder Satellitenanschluss für den Fernseher? | |
Gehört die Einbauküche zur Wohnung oder kann übernommen werden? | |
Wie ist es generell mit der Übernahme von Möbeln und Kosten? | |
Lärm | Wie viel Verkehrslärm ist zu hören? |
Ist die Wohnung sehr hellhörig? | |
Infrastruktur | Gibt es genügend Einkaufsmöglichkeiten? |
Gibt es genügend Arztpraxen? | |
Umgebung | Gibt es genügend Grünflächen? |
Gibt es eine Geruchsbelästigung? | |
Nebenkosten | Wie hoch sind alle Nebenkosten? |
Welche Energieklasse haben die vorhandenen Elektrogeräte? |
FAQs zur Wohnungsbesichtigung
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Was sagt man bei einer Wohnungsbesichtigung?
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Bereite dich gut auf die Wohnungsbesichtigung vor, indem du zum Beispiel vorab die Mikrolage auskundschaftest. So ergeben sich bereits einige Fragen, die du bei der Besichtigung zur Sprache bringen kannst. Dies zeigt einerseits dein ernstes Interesse und andererseits verraten dir die Antworten, ob die Lage der Wohnung dir zusagt. Achte bei der Wohnungsbesichtigung auf eine freundliche und höfliche Ausdrucksweise.
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Wie bereitet man sich auf eine Wohnungsbesichtigung vor?
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Wichtig ist, dass du dir genügend Zeit für die Besichtigung nimmst und keine weiteren Termine für den Zeitraum danach einplanst. Erstelle außerdem eine Checkliste mit den wichtigsten Fragen, die für dich von Bedeutung sind. Achte zudem auf ein ordentliches und gepflegtes Erscheinungsbild sowie auf ein freundliches und respektvolles Auftreten. Einkommensnachweise sowie eine ausgefüllte Selbstauskunft sollten bei der Wohnungsbesichtigung auf keinen Fall fehlen.
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Was sollte man bei der Wohnungsbesichtigung fragen?
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Zum einen solltest du Fragen zur näheren Umgebung der Wohnung vorbereiten: Gibt es interessante Einkaufsmöglichkeiten, kulturelle Einrichtungen oder einladende Parks und Grünflächen? Zum anderen ist es wichtig, Fragen zur Wohnung sowie zur direkten Nachbarschaft vorzubereiten: Welche Pflichten für Mieter:innen sieht die Hausordnung vor? Dürfen Renovierungsarbeiten durchgeführt werden? Zu guter Letzt solltest du danach fragen, ob der:die Vermieter:in dir gegenüber noch Fragen hat.
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